Das Wetter schlägt auch in unseren Breiten in den letzten Jahren immer extremere Kapriolen. Bereits mehrfach wurden in Mitteleuropa auch dicht besiedelte Gebiete von verheerenden Überschwemmungen heimgesucht. Und nach jeder Überschwemmung ist das große Aufräumen und Trockenlegen angesagt.
Ganze Häuser sind manchmal vom Keller bis zum ersten Stock trockenzulegen.
Im Normalfall werden dazu große elektrisch oder gasbetriebene Warmluftgebläse eingesetzt, die dann oft tagelang die Innenluft und damit die Wände der Gebäude trocknen.
Viel schneller und gezielter geht es aber auch mit den KOREL-Wärmepistolen.
Damit wird nicht erst die Umgebungsluft getrocknet, die ihrerseits dann ein Trocknen der feuchten Wände und Decken bewirkt. Mit KOREL wird direkt die feuchte Wand selbst getrocknet, indem mehrere hundert m³ warmer und trockener Luft die Feuchtigkeit aus den Wänden quasi herausziehen. Die relative Luftfeuchtigkeit der bereits in den Wärmekegel einströmenden Luft ist dabei schon derart stark abgesenkt, daß diese warme Luft selbst dann wieder bis zu 0,18 Liter Wasser pro m³ Warmluft aus der durchfeuchteten Wand aufnehmen kann. Je nach Material der zu trocknenden Oberfläch kann die erzeugte Lufttemperatur der KOREL-Wärmepistole feinfühlig angepaßt werden.
Dank dieser Eigenschaften des KOREL-Verfahrens lassen sich auch Gegenstände aus Holz und anderen Matreialien hervorragend und schnell trocknen.