Besonders im Stahlbau spielt der Korrosionsschutz eine wesentliche Rolle, denn nur sehr selten ist es wirtschaftlich möglich, große Stahlkonstruktionen mit metallischen Schutzschichten wie Zink zu versehen. Hier bieten sich ein- und mehrlagige Dickschicht-Beschichtungen auf Lack- oder Kunstharzbasis an. |
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Die Beschichtungsarbeiten ziehen sich häufig über Tage und Wochen hin und erfahren dabei Temperatur- und Luft- feuchtigkeitsschwankungen. Wird ein gleichmäßiges Farbbild der Beschichtung verlangt und steht ein enger Fertigstellungstermin an, so bietet sich hier das KOREL-Verfahren geradezu an. |
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Die wichtigsten Ein- |
der Rohrbau, |
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So wurden zahlreiche Sendemasten und Stahlskelettbauwerke mit KOREL beschichtet. Auch der Kraftwerksbau mit seinen Rohrleitungen und Stahlkonstruktionen ist für das KOREL-Verfahren prädestiniert, gerade was Kaltwasser-führende Rohrleitungen betrifft. In der chemischen Industrie lassen sich die Anlagen, wegen deren starker chemischen Beaufschlagung, oft ohne vorherige Reinigungsarbeiten mit einem neuen Schutzanstrich versehen. Erdverlegte Rohrleitungen, vornehmlich im Gasleitungsbau sind ein weiterer Kandidat für das KOREL-Verfahren. |