Die Haftfestigkeit, die Porenfreiheit und die Beständigkeit des Schichtstoffes sind die wesentlichen Qualitätskriterien einer Beschichtung. Dies gilt auch für Beschichtungen nach dem KOREL-Verfahren.
Die mechanischen, physikalischen und chemischen Eigenschaften der zu beschichtenden Materialien und Werkstoffe sind entscheidend für die Wahl des Beschichtungsverfahrens und den dafür zu verwendenden Schichtstoff.
Dazu kommen natürlich auch noch die äußeren Ansprüche an die Beschichtung, wie mechanische, thermische und witterungsabhängige Einflüsse.
Das thermische Spritzverfahren nach KOREL ist aufgrund seiner spezifischen Verfahrenseigenschaften für eine sehr große Anzahl von Materialien und Werkstoffen hervorragend geeignet. Durch seinen Wärmemantel bereitet es die zu beschichtende Oberfläche geradezu optimal her für die sich anschließende Beschichtung.
Das KOREL-Verfahren ist insbesonders auch für solche Werkstoffe ein geeignetes Beschichtungsverfahren, wo andere, eher konventionelle Verfahren, wegen unzureichender Haftfähigkeit nur unzureichend geeignet sind.